An den meisten Websites lässt sich irgendeine Schwachstelle in Sachen Datenschutz ausfindig machen. Das kann teuer werden.
Haben Sie auf Ihrer Website YouTube-Videos eingebunden? Verwenden Sie Karten oder Schriftarten von Google? Oder Social-Media-Buttons und Kontaktformulare? Vermutlich ja. Und es spricht auch erstmal wenig dagegen. Erstens ist es einfach; zweitens oftmals ein Mehrwert für die Website-Besucher.
Viele Website-Betreiber wissen jedoch nicht: Diese praktischen Services von Google, Facebook und Co. sind auch die Arme der Datenkraken. Auf den ersten Blick ist das noch kein zwingender Grund, diese Services zu eliminieren.
Kritisch wird es erst — für Sie als Website-Betreiber — wenn Besucher auf Ihrer Seite landen und unwissend und ohne Einwilligung Daten weiter fließen — im schlimmsten Fall noch außerhalb der EU-Grenzen. Besonders gravierende DSGVO-Verstöße sollen bis zu 20 Millionen Euro oder im Fall eines Unternehmens bis zu vier Prozent des gesamten Jahresumsatzes betragen.
Auf immer mehr Websites finden sich deshalb moderne Cookie-Banner mit differenzierten Menü-Optionen. Das ist in unseren Augen der richtige Weg — vorausgesetzt, Sie haben an alle dazugehörigen Hausaufgaben in Sachen DSGVO gedacht und benutzen die richtigen technischen Komponenten.
Tipp: Jede Website von E2 Online Marketing durchläuft einen umfassenden Datenschutz-Check. Gerne werfen wir auch einen Blick auf die Ihre.
